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Sozialkassenfinanzierung


Eine Umlage auf die Umsätze analog der Erfassung der Bruttowertschöpfung ergebe  eine Differenz von ca 75,2Mrd€ jährlich
für die ersten fünf gegenüber den kleinsten 6 (<0€) Branchen. Um diesen Betrag würden die  Branchen (<=0€) - jene mit höherem Personalanteil – entlastet werden.
Vordergründig scheint es ein Nullsummenspiel zu sein. Doch stellt dieses solche Beträge dar, die bei den letztgenannten Branchenbereichen für Investition
bei Unternehmen und Konsum bei den beteiligten Arbeitnehmern dennoch verfügbar wären. Dies alles, ohne zusätzliche Belastung der Staatskasse,
allein aus einer Neuregelung der Sozialkassenfinanzierung heraus.    


    • Ein Förderungsprogramm von 75 Mrd € jährlich (Minimum).

    • Ein Sicherungsprogramm allein für die Finanzierung von Sozialaufgaben


in Höhe von ca 50 Mrd€ jährlich (Minimum)

Begleitet man dieses mit der Festlegung, dass jeder €, den ein Unternehmen an Sozialabgaben in Folge des Personalbestandes leistet, auf die 22,2%-Abgabe
angerechnet würde, resultiert automatisch eine Sogwirkung auf den Arbeitsmarkt.

Dies beträfe bereits solche Arbeitsplätze, die bezogen auf ca 80% und mehr  des Standards an Produktivität eines Mitarbeiters ein positives Ergebnis für das
Unternehmen ergäbe. Der Sog beträfe bereits den Bereich der Niedriglöhner genau so wie den der Zeitarbeiter.  In Zeiten relativer Vollbeschäftigung resultieren
ebenso höhere Löhne und Gehälter. Doch würde auch eine Dämpfung in der Volatilität der Arbeitslosenzahlen sich ausbilden können, da die Mindest-Sozial-Abgaben
von der  Mitarbeiterzahl entkoppelt wären.
Ein begonnenes Mind-Map zeigt die Breite der Auswirkung.
Ich stelle es hier zur Verfügung: Bild "Willkommen:image2.png"