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PMS - pimp my SPD

Das Kernthema


... ist die Frage nach einer Zukunftsagenda, jenseits der immer wiederholten Selbstbestätigungsrituale.    

Niemand wählt die SPD wegen ihres immer wieder neu zitierten Alters.
Doch umgekehrt, würde mancher Sie wählen können, wenn eine nachhaltige und moderne Zukunftsagenda ihre Bestätigung in der Zuverlässigkeit aus der langen Parteitradition fände.

An der eben skizzierten, jedoch nicht vorhandenen Zukunftsagenda scheitert es zentral.
Der geneigte Wähler sieht, was die SPD in der „Großen Koalition“ leistet. Doch dieses wird NUR(!) und all zu oft als ihre natürliche, als erwartbare nicht besonders nennenswerte Pflichterfüllung, als Korrektiv zur Politik der CDU/CSU gesehen.  Es wird lediglich als notwendige Abfederung für eine rechte Politik verstanden.

Woraus soll der Wähler, bei allem Respekt im Detail vor dem Geleisteten, eine Zukunftsperspektive herauslesen?
Da ist die Einstellung
  • "wir bleiben bei dem was wir haben" oder
  • dem Verfolgen einer anderen Zukunftsversion (siehe Grüne)
  • bis dahin, aus Wut, Missgunst oder Frust rechts Außen zu wählen
für das Verteilen der Wählergunst und das Wahlverhalten entscheidender.

"Mehr – Demokratie – wagen"
das war eine Zukunftsagenda
.